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Birgitt Herholz

Über mich:

 

Als erstes fällt mir über mich ein, dass meine Beziehung zur Fotografie,

nach der zu meinem Vater (meine Mutter ist leider schon 1991 verstorben),

diejenige ist, die am längsten währt, und mich hoffentlich auch  auf meinem

weiteren Weg durchs Leben begleiten wird.

 

Den Samen meines Interesses an der Fotografie hat mein Vater gepflanzt. Er war der

Fotograf meiner Kindheit und lange Zeit mein großes Vorbild. Von ihm bekam ich

erste  Regeln mit auf den Weg, in der Art von: „Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8“

„Nimm Blende 4 für Mensch und Tier“ Das Highlight in der Beziehung zu meinem Vater

waren die Stunden im  Badezimmer,  wenn er dort sein Fotolabor  aufbaute  und mich

daran teilhaben ließ, seine Fotos zu entwickeln

… Magie und Zauberei !!!

Ich war fest entschlossen später mal, mit seiner Ausrüstung, meine eigenen Fotos, selbstständig zu entwickeln!

Ich weiß gar nicht warum, ... aber es ist nie dazu gekommen.

Anfang 1981, zu Beginn meines Studiums in Gießen, bekam ich  meine erste für mich bahnbrechende Einführung zum Thema „Bildgestaltung“  von einem damaligen lieben Freund, Hartmut von Czapski,  bei einem mehrstündigen Fotospaziergang auf dem Cleeberg. Bis heute kommen mir Ratschläge zur Hintergrundgestaltung von ihm beim Fotografieren in den Sinn.

Danke Hartmut, du hast bleibende Spuren hinterlassen.

 

In der Zeit Von 1988 bis 1996 habe ich mich fotografisch ausschließlich dem Thema "Meine Familie und unser Zuhause" gewidmet.

 

2003 erlebte ich das erste Mal wie wunderbar unkompliziert es ist, digital zu fotografieren , zumindest nachdem ich so neue Worte wie " Compact Flash" und "Jepg" gelernt und den Umgang damit verstanden hatte ... Fotos direkt am PC anschauen ... wow ! ...

 

Meine größeren fotografischen Ambitionen schlummerten aber immer noch …

bis ich 2007 Reinhard Wunderer kennen lernte. Mit ihm wetteiferte ich auf unzähligen Fotospaziergängen darum, wer das gelungenste Foto des Tages vorweisen konnte.

Ab 2011  konnte ich meine Leidenschaft zur Fotografie auch  am Arbeitsplatz, voller Hingabe im Bereich Kinderportraits, zum Einsatz bringen. Ich bin sehr stolz darauf, dass viele meiner Fotos  für die Broschüre „Kinderlachen ist kostbar“ von meinem  Arbeitgeber  als Titelfotos verwendet wurden.

 

Seit 2012 poste ich einen Teil meiner Fotos auf Facebook. Diskussionen über Nutzen und Gefahren solcher sozialen Netzwerke hin oder her, die positive Resonanz zu meinen Fotos hat mich motiviert, mich noch mehr um mein Hobby zu kümmern.

Danke an alle lieben Menschen, die mich mit ihrem Lob so wunderbar unterstützt haben.

 

Ein weiteres Dankeschön gilt Georg Bühler, der mir, im Rahmen eines Bildungsurlaubs auf Burg Fürsteneck 2012, mit seinem Kurs  „Digitale Fotografie und Bildbearbeitung im beruflichen Umfeld“  die Technik  der digitalen Fotografie ein wenig verständlicher gemacht hat.

 

Beate Resdorf  hat mir Mut gemacht, meine Idee von einer Homepage zu verwirklichen  und hat mir auch mit Rat und Tat bei der Erstellung zur Seite gestanden. Herzlichen Dank dafür.

 

Die neuesten Einflüsse auf meine Entwicklung im Bereich Fotografie, kommen durch den Kontakt zu einer sehr freundlichen, und auf die Fotografie bezogen,  hoch ambitionierten  Personengruppe, der ich mich (Dank Facebook) angeschlossen habe. Sie nennen sich " fotofreunden Mittelhessen" "

 

Die Idee meiner Arbeit möchte ich so ausdrücken:

Jeder Moment hat tausend Facetten, einzelne davon einzufangen, um bleibend unserem Auge und unserer Phantasie Genuss zu bereiten,  ist  Meine Passion.

ich möchte euch auf diesen Seiten an den Ergebnissen meiner Arbeit teilhaben lassen ... und ich bin sehr gespannt, was dabei so geschehen wird !

 

Dorlar, 30.10.2015

Birgitt Herholz

 

 

 

 

 

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